Im Einsatz waren u. a. der Wasserrettungswagen nebst Trailer/Boot sowie die schweren Fahrzeuge der ersten und zweiten Bergungsgruppe des THW-Ortsverbandes Landsberg, ebenfalls inklusive Trailer/Boot. Im Zugtruppfahrzeug sowie in der Wasserwachthütte wurden die jeweiligen Einsatzabschnitte koordiniert. Besonders wichtig an diesem Abend waren unsere leistungsfähigen Beleuchtungssysteme.
Realistische Einsatzbedingungen? Ja, auch die waren gegeben! Zunächst Nebel auf dem Wasser, dann totale Dunkelheit, frostige Temperaturen, unwegsames Gelände, rutschiger Untergrund etc. Auch nicht ganz einfach gestalteten sich beispielsweise die beübten Reanimierungsmaßnahmen auf den beengten Schiffen und: Wasser hat keine Balken…
Insgesamt wurde über mehrere Stunden hochkonzentriert und engagiert zusammengearbeitet und das organisationsübergreifend.
Anschließend folgte eine ausführliche Besprechung, Resümee und die Erkenntnis: Ansätze für Optimierungen gibt es praktisch immer, trotz Dunkelheit wurden kleine Fehler erkannt.
Und wie sagt ein schönes altes Sprichwort: Nach der Übung ist vor der Übung!